Searching For Paradise
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Clangeschichte
Zu Anbeginn der Zeit war Friede. Es herrschte das Paradies.
Wölfe, Vögel, Katzen und alle anderen Tiere lebten in Eintracht miteinander. Es wurden nur die Alten und Kranken getötet, so blieb die Welt im Gleichgewicht.
Die Wälder waren groß und weit, das Wasser sauber und klar. Nichts deutete auf das Unheil hin, welches die Welt heimsuchen sollte. Das Unheil mit dem Namen Mensch.
Wir Wölfe waren die unangefochtenen Könige dieser Welt, wir beherrschten die Magie und jedes Getier suchte bei uns Rat. Doch wir sehnten uns nach jemanden, der uns an Verstand ebenbürtig war. Aber es gab kein Wesen, das sich traute mit uns gemeinsam zu herrschen. Also suchten wir, wie immer wenn wir Rat benötigten, Rat beim Vollmond.
Drei Nächte lang badeten wir im Mondlicht und heulten den Mond an. Er gab uns Kraft und die Erkenntnis. Wenn es kein Wesen gab, das mit uns regieren wollte, so könnten wir uns eines schaffen, das mit uns regieren kann.
Verblendet wie wir waren wollten wir eine einzigartige Kreatur erschaffen. So kam es, dass der Mensch das Licht des Mondes erblickte.
Wir schufen mit unserer Magie ein einzigartiges und eigenartiges Wesen: nackt, ohne Klauen oder Reißzähne, doch mit einem herausragenden Verstand, der uns zum Verhängnis werden sollte.
Wir leiteten sie an, lehrten sie jagen und brachten ihnen unsere Bräuche bei. Doch wir merkten nicht, dass wir bei der Erschaffung des Menschen einen Teil unserer Magie verloren. Nicht mehr jeder Welpe, der unter dem Mond wandelte konnte Magie wirken.
So kam es das wir den Menschen alle Welpen einer Generation gaben, damit sie sie wie ihre eigenen Kinder aufzogen. Doch keines der Welpen wurde je zu einem richtigen Wolf, die Menschen zähmten sie und trainierten ihnen alle wölfischen Eigenschaften ab. Die Hunde waren enstanden.
Schon da hätten wir eingreifen sollen, doch wir taten es nicht, weil wir die Menschen wie unsere eigenen Kinder liebten.
Der Verstand der Menschen war scharf, bald benötigten sie unseren Rat und unsere Hilfe nicht mehr. Nur noch selten wurden wir als Berater an Königshöfe gerufen oder sollten sie im Krieg unterstützen.
Sie wollten alleine herrschen.
Die voranschreitende Entwicklung und die Verbreitung ihres Glaubens bestätigt sie in ihrem Denken, dass sie dazu auserkoren sind die Erde zu beherrschen.
Sie begannen uns nachzustellen, sie bauten geschickt getarnte Fallen und gegen ihre neuen Waffen kamen wir nur noch schwerlich an. So wurde unsere Zahl bedrohlich reduziert. Die Kinder des Mondes verschwanden von der Erde.
Wir waren gezwungen uns in den wenigen noch verbliebenen Wäldern zu verstecken. Also suchten wir wieder Rat beim Vollmond.
Drei Tage und drei Nächte lang heulten wir ihn an. Dann schließlich kam Lucian, dem Ältesten die rettende Idee:
Wir haben sie erschaffen, sie geliebt wie unsere eigenen Kinder, doch sie treten uns mit Füßen. Sie treten die Welt mit Füßen. Sie glaubn nicht mehr an die Natur, sie glauben an Himmel und Hölle, Gott und Teufel. Sie halten uns für Wesen des Teufels. Wenn wir so nicht gegen sie ankommen, müssen wir sie täuschen. Nehmen wir des Tags über ihre Gestalt an, um uns in ihre Dörfer, Häuser und Familien einzuschleichen. Und tötet sie bei Nacht in der uns gegebenen Gestalt.
Und so geschah es.
Wir schlossen einen Pakt, tagsüber Mensch, nachts Wolf auf der Jagd nach Menschen. Wir lehrten die Menschen wieder Respekt, doch nicht wie früher. Nun fürchteten sie uns und töteten sogar einander in der Hoffnung einen der unseren zu erwischen. Sie gaben uns einen neuen Namen:
Werwolf-Mannwolf
Doch auch diese Idee brachte nicht nur Gutes. Verräter, Verräter am eigenen Fleisch und Blut, ihnen war das Leben in Menschengestalt zu Kopf gestiegen. Also gaben sie unsere Verstecke den Menschen Preis.
Schon wieder wurden wir stark angeschlagen und suchten Rat beim Mond. Wieder war es Lucian, dem die rettende Idee kam:
Lasst sie uns verdammen, sie sollen sein wie das lästige Federvieh, die Fledermäuse! Sie sollen dazu verdammt sein das Blut der Menschen zu trinken, des Nachts wenn der große Mond sie sehen kann, das Sonnenlicht soll ihr Tod sein!
Wir nutzten den letzten Rest der uns verbliebenen Magie um die Verräter zu vedammen. Es funktionierte, sie hatten nichts mehr mit uns gemein. Sie nannten sich von nun an Vampire und erklärten uns den Krieg indem sie Lucian töteten.
Wir wollen die alte Weltordnung wiederherstellen.
Wir haben aus unseren Fehlern gelernt!
Lasst uns das Pardies suchen und alle Menschen und Vampire ausrotten!


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